Dieses Lehrbuch gibt eine erste Einführung in die Volkswirtschaftslehre und gewährt allgemein verständliche Einblicke in die verschiedenenen Bereiche der Mikro- und Markoökonomik. Dabei reicht die Grundlagenvermittlung von der allgemeinen Einführung in das Fach der Volkswirtschaftslehre, über die Erklärung von Wirtschaftssystemen, Märkten und ihren Funktionsweisen bis hin zu der diese Ausführung ergänzenden praktischen analyse durch aktuelle Beispiele und vertiefende Informationen.
DOCUMENT
Social media platforms such as Facebook, YouTube, and Twitter have millions of users logging in every day, using these platforms for commu nication, entertainment, and news consumption. These platforms adopt rules that determine how users communicate and thereby limit and shape public discourse.2 Platforms need to deal with large amounts of data generated every day. For example, as of October 2021, 4.55 billion social media users were ac tive on an average number of 6.7 platforms used each month per internet user.3 As a result, platforms were compelled to develop governance models and content moderation systems to deal with harmful and undesirable content, including disinformation. In this study: • ‘Content governance’ is defined as a set of processes, procedures, and systems that determine how a given platform plans, publishes, moder ates, and curates content. • ‘Content moderation’ is the organised practice of a social media plat form of pre-screening, removing, or labelling undesirable content to reduce the damage that inappropriate content can cause.
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„Der Druck auf die alliierten und deutschen Autoritäten, den Transfer von Kapitalerträgen aus Deutschland zu erlauben, darf den Versuchen, die Exporte nach Deutschland zu erhöhen, definitiv nicht untergeordnet werden“, schrieb der niederländische Ökonom P. J. van den Burg in der ökonomischen Wochenzeitschrift Economisch-Statistische Berichten Anfang 1949.1 Seine Beobachtung war nur zu verständlich: In der niederländischen Politik gegenüber Deutschland bestand eine deutliche Ambivalenz zwischen Versuchen, Vorkriegsvermögen zurückzuerhalten, und den Versuchen, niederländisch-deutsche Handels- und Wirtschaftsbeziehungen wiederherzustellen. In den Niederlanden war dieser Dualismus besonders akut, weil Deutschland, seit dem späten 19.Jahrhundert die dominante Wirtschaftsmacht Kontinentaleuropas, seit etwa 1850 der wichtigste Handelspartner der Niederlande gewesen war.2 Zudem hatten niederländische Unternehmen, Banken und Privatpersonen in der ersten Dekade nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland im Allgemeinen und im Ruhrgebiet im Besonderen große Investitionen getätigt. Jedoch verloren niederländische Eigentümer und Firmen 1931, als die Konvertibilität der Reichsmark aufgegeben wurde, die Kontrolle über ihre Besitzungen und Investitionen im Dritten Reich. Die deutsche Besetzung der Niederlande zwischen 1940 und 1945 verschlimmerte diesen Zustand noch. https://doi.org/10.1515/hzhz-2018-0035 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martijn-lak-71793013/
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Startup EDR setzt besonderen Fokus auf grenzüberschreitende Themen bei jungen Gründungen und von Startups. Wissen hierüber fehlt im bestehenden Ökosytem und ist erforderlich, wenn sich Unternehmen internationalisieren wollen. Das fehlende Wissen und der Wunsch nach mehr grenzüberschreitender Kooperation war Ergebnis der vorangegangenen „Startup Perspektiven“ Studie. Des Weiteren sind Startupgründungen in ländlichen Regionen der Ems Dollart Region unterentwickelt. Durch das Projekt soll es sowohl auf nationaler als auch grenzüberschreitender Ebene zu nachhaltigem Austausch von Wissen, Methoden und Maßnahmen zur Stimulierung von innovativen Gründungen kommen. Startups in den ländlichen Regionen sollen explizit von den Entrepreneurship Ökoystemen Groningen und Oldenburg profitieren. Jungen Gründern soll durch ein lebhaftes und funktionierendes Startup Oekosystem in der EDR der Zugang zu wichtigen Gründungsressourcen erleichtert und damit eine nachhaltige Berufsperspektive eröffnet werden. Durch das Ökosystem kann eine zukunftsorientierte Gründungskultur stimuliert werden. Damit einher geht eine Zunahme an Standort-Attraktivität, die ein Beitrag zur Verhinderung der regionalen Schrumpfung (Krimp) leistet. Mit der Förderung grenzüberschreitenden Unternehmertums kommt es letztlich zu mehr nachhaltiger wirtschaftlicher und sozialer Verflechtungen zwischen dem Norden der Niederlande und dem Nordwesten Deutschlands