The main stream literature on social justice and European integration distinguishes between three models of providing social justice in Europe: the family, the market and the state. Markets have demonstrated their limitations in the current economic crises, and New Public Management quickly disappears behind the horizon. The Welfare State appealed to many and was a main driver of European integration, but its fiscal implications and its normative bias toward social engineering render it practically impossible. The family does well, these days, as a coping model, but individualization is widespread and this makes it impossible to view the family as a prime base for social justice in the European Union in the decades. So, where do we turn.
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Innovation is not what it was in the 20th century; the classic century of R & D based innovation. The nature of innovation is changing, only in part because different technologies dominate innovation. This paper identifies three main societal trends that are of major importance for strategic management of innovation in industry and for government industrial- and technology policies. These trends are: - Growing complexity - Globalisation - Citizen participation As a result, innovation strategy and technology policies cannot be determined by ad hoc technology push and market pull factors popping up. Strategic planning, not just of products and technologies but also of sites and alliances becomes increasingly important. Transparency and stakeholder dialogue require new competencies of the technology manager.
Universitäten sind Magneten für Studenten, Doktoranden, Professoren – und großeUnternehmen. Während einige Städte dadurch einen Wachstumsschub erleben,versuchen andere durch eine Hochschulneugründung nicht den Anschluss zu verlieren. Eins haben jedoch alle Wissensstädte gemeinsam: Die Gefahr, in eine Parallelgesellschaft aus Wissenselite und übriger Stadtbevölkerung auseinanderzubrechen
Startup EDR setzt besonderen Fokus auf grenzüberschreitende Themen bei jungen Gründungen und von Startups. Wissen hierüber fehlt im bestehenden Ökosytem und ist erforderlich, wenn sich Unternehmen internationalisieren wollen. Das fehlende Wissen und der Wunsch nach mehr grenzüberschreitender Kooperation war Ergebnis der vorangegangenen „Startup Perspektiven“ Studie. Des Weiteren sind Startupgründungen in ländlichen Regionen der Ems Dollart Region unterentwickelt. Durch das Projekt soll es sowohl auf nationaler als auch grenzüberschreitender Ebene zu nachhaltigem Austausch von Wissen, Methoden und Maßnahmen zur Stimulierung von innovativen Gründungen kommen. Startups in den ländlichen Regionen sollen explizit von den Entrepreneurship Ökoystemen Groningen und Oldenburg profitieren. Jungen Gründern soll durch ein lebhaftes und funktionierendes Startup Oekosystem in der EDR der Zugang zu wichtigen Gründungsressourcen erleichtert und damit eine nachhaltige Berufsperspektive eröffnet werden. Durch das Ökosystem kann eine zukunftsorientierte Gründungskultur stimuliert werden. Damit einher geht eine Zunahme an Standort-Attraktivität, die ein Beitrag zur Verhinderung der regionalen Schrumpfung (Krimp) leistet. Mit der Förderung grenzüberschreitenden Unternehmertums kommt es letztlich zu mehr nachhaltiger wirtschaftlicher und sozialer Verflechtungen zwischen dem Norden der Niederlande und dem Nordwesten Deutschlands