Ältere Menschen mit Demenz brauchen Wohnungen, die sowohl altersgemäß ausgestattet sind als auch die erforderliche Pflege im Haus anbieten. Traditionelle Änderungen und entsprechende Technologien bieten in erster Linie Lösungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Dies bedeutet, dass die Häuser, bei denen entsprechende Veränderungen vorgenommen oder die nach den Bedürfnissen älterer Menschen geplant und ausgestattet wurden, wie z.B. behindertengerechte Erdgeschoss-Wohnungen, für Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Familienangehörigen nicht in ausreichender Weise geeignet sind. Unterstützende Wohneinrichtungen für Menschen mit Demenz gibt es praktisch nicht; darüber hinaus gibt es auch nur sehr wenige Studien und Unterlagen, die nachweisen, wie diese Wohnungseinrichtungen für Menschen mit Demenz geplant und gebaut werden sollten (Ministry of Community and Social Services of Ontario, Kanada, 1990; Rommel et al., 1998, Blom et al, 2000, van Hoof et al., 2010a). Außerdem gibt es nur eine geringe Anzahl an Musterwohnungen und diese sind häufig mit Forschungsprogrammen von Universitäten verbunden. Daher war es das Ziel dieser Studie, eine Wohnung für Menschen mit Demenz so zu gestalten, die den Alterungsprozess vor Ort unterstützt. Gleichzeitig kann die Wohnung als Demonstrationsprojekt für Schulungen und Ausbildung genutzt werden. Die vorliegende Studie behandelt den Entwicklungsund Gestaltungsprozess dieses Wohnungskonzeptes. Dabei bezieht es auch die folgenden Aspekte des Wohnumfeldes ein: a. Architektur und Innenraumgestaltung b.Die physische Ausgestaltung der Räume c. Technische Lösungen, die mit dem Haus verbunden sind.
Cybermobbing ist in den vergangenen Jahren ein zunehmendes Pro-blem unter Jugendlichen geworden und somit ein immer wichtigeres Thema. Der Großteil der internationalen und nationalen Studien zu Cybermobbing fokussiert ‚verhaltensunauffällige‘ Jugendliche im Kontext Schule. Zu konstatieren ist ein Mangel an Studien, die den Umgang mit digitalen Medien bei Jugendlichen mit besonde-rem Förderbedarf untersuchen. Der Beitrag geht auf diese spezielle Zielgruppe im Kontext Sozialer Arbeit ein und nimmt die Notwen-digkeit passender Präventions- und Interventionsansätze sowie die grundsätzliche Sensibilisierung der professionell Tätigen für diese Fragestellung in den Blick.
MULTIFILE
Dit hoofdstuk beschrijft de veranderende verhouding tussen Nederland en Duitsland aan de hand van een geschiedenis van de voetbalinterlands tussen beide landen. Het maakt deel uit van een boek waarin elk hoofdstuk de relatie met Duitsland beschrijft vanuit het perspectief van een van de Europese 'lievelingsvijanden'.