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In diesem Beitrag wird beschrieben, wie in den Niederlanden die Fächer Medien- und Kommunikationsethik gelehrt werden.
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Praktisch: Motivation Studenten Theoretisch: Eigentümlichkeiten des professionellen Handelns Nicht algorithmisch, linear und geradlinig sondern heuristisch, zyklisch und rekursiv: ↔ statt →. (Van Strien, 1986) Nicht die Anwendung von Theorie auf Praxis: knowing-in-practiceund reflecting-in-practice(Pragmatismus) statt technische Rationalität (Positivismus). (Schön, 1983) Wichtig ist implizites Wissen: tacitknowledge(Polanyi) Die professionelle Praxis kann nicht ohne weiteres theoretisch bewältigt werden
Dit hoofdstuk beschrijft de veranderende verhouding tussen Nederland en Duitsland aan de hand van een geschiedenis van de voetbalinterlands tussen beide landen. Het maakt deel uit van een boek waarin elk hoofdstuk de relatie met Duitsland beschrijft vanuit het perspectief van een van de Europese 'lievelingsvijanden'.
In diesem ersten LOGbuch, das die Internationale Bauausstellung IBA Heidelberg im vierten Jahr ihres Bestehens herausgibt, wird das ambitionierte Thema Wissen | schafft | Stadt ausgelotet und in seiner Relevanz für Heidelberg als Programm gefasst. Der erste Teil erläutert die Grundlagen des Diskurses über Stadtentwicklung im Kontext der Wissensgesellschaft und analysiert die konkrete Situation in Heidelberg. In einem zweiten Teil diskutieren Wissenschaftler, Politiker und Vertreter der Zivilgesellschaft über die vier Hauptthemen der IBA Heidelberg: Wissenschaften und Lernräume, Vernetzung, Stoffkreisläufe und Koproduktion. Im dritten Teil wird die Heidelberger Situation im Kontext eines aktuellen soziologischen Forschungsprojekts unter dem Aspekt der Multilevel Governance analysiert.Der besondere Reiz des LOGbuch N°1 liegt im Zusammenwirken wissenschaftlicher Beiträge, interdisziplinär besetzter Gesprächsrunden und Kurzgeschichten von Publizisten, die Fragen der «Wissensstadt von morgen» in einen alltäglichen Kontext stellen. Ergänzt wird der Band mit Aufnahmen des Heidelberger Fotografen Oliver Mezger und einem ausführlichen Glossar.Mit Beiträgen von Wolfgang Bachmann, Theresia Bauer, Ursula Baus, Michael Braum, Simin Davoudi, Bernhard Eitel, Andreas Epple, Undine Giseke, Karl-Heinz Imhäuser, Wilhelm Klauser, Klaus R. Kunzmann, Arno Lederer, Ali Madanipour, Harald Martenstein, Ulf Matthiesen, Julian Nida-Rümelin, Jürgen Odszuck, Christa Reicher, Lars Reichow, Ullrich Schwarz, Klaus Selle, Steffen Sigmund, Alexandra Staub, Erik Swyngedouw, Heinrich Wefing, Willem van Winden, Eckart Würzner und Carl Zillich sowie Gesprächen zwischen Ernst Hubeli, Kai Vöckler und Ilrike Gerhard; Angela Million, Anne Sliwka und Carl Zillich; Michael Augsburger, Michael Braum und Weert Canzler; und Werner Aeschbacher, Undine Gieseke und Dirk Sijmons.
Ältere Menschen mit Demenz brauchen Wohnungen, die sowohl altersgemäß ausgestattet sind als auch die erforderliche Pflege im Haus anbieten. Traditionelle Änderungen und entsprechende Technologien bieten in erster Linie Lösungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Dies bedeutet, dass die Häuser, bei denen entsprechende Veränderungen vorgenommen oder die nach den Bedürfnissen älterer Menschen geplant und ausgestattet wurden, wie z.B. behindertengerechte Erdgeschoss-Wohnungen, für Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Familienangehörigen nicht in ausreichender Weise geeignet sind. Unterstützende Wohneinrichtungen für Menschen mit Demenz gibt es praktisch nicht; darüber hinaus gibt es auch nur sehr wenige Studien und Unterlagen, die nachweisen, wie diese Wohnungseinrichtungen für Menschen mit Demenz geplant und gebaut werden sollten (Ministry of Community and Social Services of Ontario, Kanada, 1990; Rommel et al., 1998, Blom et al, 2000, van Hoof et al., 2010a). Außerdem gibt es nur eine geringe Anzahl an Musterwohnungen und diese sind häufig mit Forschungsprogrammen von Universitäten verbunden. Daher war es das Ziel dieser Studie, eine Wohnung für Menschen mit Demenz so zu gestalten, die den Alterungsprozess vor Ort unterstützt. Gleichzeitig kann die Wohnung als Demonstrationsprojekt für Schulungen und Ausbildung genutzt werden. Die vorliegende Studie behandelt den Entwicklungsund Gestaltungsprozess dieses Wohnungskonzeptes. Dabei bezieht es auch die folgenden Aspekte des Wohnumfeldes ein: a. Architektur und Innenraumgestaltung b.Die physische Ausgestaltung der Räume c. Technische Lösungen, die mit dem Haus verbunden sind.
In this article the work of power through discourse in music education in primary schools in the Netherlands is examined. After introducing the central concepts of culture, practice, discourse, and power, the current dominant musical discourse in the Netherlands is presented as expressed in three nested perspectives: the perspective of music as a specialist domain, the perspective of music as (essentially instrumental) performance, and the perspective of music as Art. Then, a central document in current music educational developments in Dutch primary schools is analyzed. It is demonstrated that specifically the perspectives of music as a specialist domain and (partly) music as (instrumental) performance have a strong presence in the document. The article finishes with calling for more attention to the workings of dominant musical discourse in music pedagogical debates.
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Introduction: With a shift in healthcare from diagnosis-centered to human- and interprofessional-centered work, allied health professionals (AHPs) may encounter dilemmas in daily work because of discrepancies between values of learned professional protocols and their personal values, the latter being a component of the personal dimension. The personal dimension can be defined as a set of personal components that have a substantial impact on professional identity. In this study, we aim to improve the understanding of the role played by the personal dimension, by answering the following research question: What is known about the personal dimension of the professional identity of AHPs in (allied) health literature? Methods: In the scoping review, databases, CINAHL, ERIC, Medline, PubMed, and PsychINFO were searched for studies focusing on what is regarded as ‘the personal dimension of professional identity’ of AHPs in the health literature; 81 out of 815 articles were included and analyzed in this scoping review. A varying degree of attention for the personal dimension within the various allied health professions was observed. Result: After analysis, we introduce the concept of four aspects in the personal dimension of AHPs. We explain how these aspects overlap to some degree and feed into each other. The first aspect encompasses characteristics like gender, age, nationality, and ethnicity. The second aspect consists of the life experiences of the professional. The third involves character traits related to resilience and virtues. The fourth aspect, worldview, is formed by the first three aspects and consists of the core beliefs and values of AHPs, paired with personal norms. Discussion: These four aspects are visualized in a conceptual model that aims to make AHPs more aware of their own personal dimension, as well as the personal dimension of their colleagues intra- and interprofessionally. It is recommended that more research be carried out to examine how the personal dimension affects allied health practice.
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Während die meisten Facebook-User noch mit Freund-Werden, »Liken« und Kommentieren beschäftigt sind, ist es an der Zeit, auch die Konsequenzen unserer informationsübersättigten Lebensweise zu betrachten. Warum machen wir so fleißig bei den sozialen Netzwerken mit? Und wie hängt unsere Fixierung auf Identität und Selbstmanagement mit der Fragmentierung und Datenflut in der Online-Kultur zusammen? Mit seinen Studien zu Suchmaschinen, Online-Videos, Blogging, digitalem Radio, Medienaktivismus und WikiLeaks dringt Lovink in neue Theoriefelder vor und formuliert eine klare Botschaft: Wir müssen unsere kritischen Fähigkeiten nutzen und auf das technologische Design und Arbeitsfeld Einfluss nehmen, sonst werden wir in der digitalen Wolke verschwinden.