Natürlich versuchen wir zu lernen, warum die Einbindung von Social Media in die Unternehmensprozesse, zu neuen Geschäftsmodellen und Unternehmensstrukturen führt. In meinen bereits erschienen Artikeln zum Thema habe ich erläutert, dass Unternehmen zunehmend projektähnlich organisiert werden, Crowdworking sozusagen.
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Die Theorie der Transaktionskosten besagt, dass man als Unternehmen interne und externe Zusammenarbeit billiger als auf dem Markt regeln muss. Existenzgründe eines Unternehmens basieren auf der Tatsache, dass die innerbetrieblichen Prozesse besser und billiger realisiert werden können als es außerbetriebliche, vom Markt organisierte Angebote tun. Kann man das nicht, hat das Unternehmen kein konkurrenzfähiges Angebot.
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Bijdrage aan Kulturemanagement.net Das Internet verändert viel: Es handelt sich dabei nicht nur um eine Richtung, in sich die Unternehmen entwickeln. Vielmehr verändern sich die gesellschaftlichen Prinzipien. Dabei sind das Auffälligste die stetig wachsende Komplexität und Dynamik, die wir – Sie und ich – erfahren. Wenn Sie überall mithalten möchten, dann müssen Sie ein Allrounder sein oder aber Sie müssen bewusst auswählen. Wählen betrifft auch die Achsen von Richtung, Einrichtung und Implementierung
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„Der Druck auf die alliierten und deutschen Autoritäten, den Transfer von Kapitalerträgen aus Deutschland zu erlauben, darf den Versuchen, die Exporte nach Deutschland zu erhöhen, definitiv nicht untergeordnet werden“, schrieb der niederländische Ökonom P. J. van den Burg in der ökonomischen Wochenzeitschrift Economisch-Statistische Berichten Anfang 1949.1 Seine Beobachtung war nur zu verständlich: In der niederländischen Politik gegenüber Deutschland bestand eine deutliche Ambivalenz zwischen Versuchen, Vorkriegsvermögen zurückzuerhalten, und den Versuchen, niederländisch-deutsche Handels- und Wirtschaftsbeziehungen wiederherzustellen. In den Niederlanden war dieser Dualismus besonders akut, weil Deutschland, seit dem späten 19.Jahrhundert die dominante Wirtschaftsmacht Kontinentaleuropas, seit etwa 1850 der wichtigste Handelspartner der Niederlande gewesen war.2 Zudem hatten niederländische Unternehmen, Banken und Privatpersonen in der ersten Dekade nach dem Ersten Weltkrieg in Deutschland im Allgemeinen und im Ruhrgebiet im Besonderen große Investitionen getätigt. Jedoch verloren niederländische Eigentümer und Firmen 1931, als die Konvertibilität der Reichsmark aufgegeben wurde, die Kontrolle über ihre Besitzungen und Investitionen im Dritten Reich. Die deutsche Besetzung der Niederlande zwischen 1940 und 1945 verschlimmerte diesen Zustand noch. https://doi.org/10.1515/hzhz-2018-0035 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/martijn-lak-71793013/
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Der Vertrieb ist einer der wichtigsten Werttreiber in Unternehmen, leider wird aber das Vertriebspotenzial noch nicht von allen Unternehmen ausgeschöpft. Das Buch gibt einen Überblick über die wichtigsten Funktionen des Vertriebs und zeigt die besondere Rolle des Customer Relationship Managements innerhalb des Vertriebes auf.
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Universitäten sind Magneten für Studenten, Doktoranden, Professoren – und großeUnternehmen. Während einige Städte dadurch einen Wachstumsschub erleben,versuchen andere durch eine Hochschulneugründung nicht den Anschluss zu verlieren. Eins haben jedoch alle Wissensstädte gemeinsam: Die Gefahr, in eine Parallelgesellschaft aus Wissenselite und übriger Stadtbevölkerung auseinanderzubrechen
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In dit businessplan wordt duidelijk gemaakt wat er voor opleidingen gericht op de food en flower business (agribusiness) bij Fontys in Venlo ontwikkeld kunnen worden. Er wordt o.a. het marktonderzoek weergegeven dat aangeeft wat de instroommogelijkheden zijn. De realisatei wordt financieel en organisatorisch onderbouwd.
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The sources of productivity have always been the main subject of economic debate because they are the main determinants of profitability and competitiveness. In order to improve productivity we should be able to identify the sources of productivity. This article presents a method for measuring the sources of knowledge productivity in order to give direction to knowledge management initiatives. The method is based on a theoretical framework which combines two different perspectives (economic and process) on knowledge productivity. This article presents the methodological and theoretical framework, the initial design of the method and the results of the first two case studies. The relevance of this article is that it combines the concepts of knowledge management and intellectual capital measurement in the relatively new concept of knowledge productivity.
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Der Trend ist klar: Es entstehen immer neue Netzwerke und Clubs - geschlossene Zirkel, die sich um einander kümmern, sich gegenseitig fördern, sich austauschen und Wissen miteinander teilen. Doch das ist nicht umsonst. Wer im Gegenzug nichts anbieten kann, bleibt schlicht draußen
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