PURPOSE: This study investigates self-injury fromthe perspective of patients with anorexia nervosa. DESIGN AND METHODS: A phenomenological design was used. Twelve patients participated. Data were collected using a semi-structured interview guide. FINDINGS: Participants display self-injurious behavior predominantly in situations when they are forced to eat. They are terrified of gaining weight and use selfinjurious behavior to copewith their anxiety. Self-injury is envisioned as a technique to regain control of their own eating pattern without bothering anyone. They feel shame for not controlling their emotions more constructively. PRACTICE IMPLICATIONS: Healthcare professionals should systematically observe signals and explore less harmful strategies that help to regulate overwhelming feelings
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Het pakket bestaat uit twee delen: Deel A: Het achtergronddocument: hierin worden u allerlei theoretische en procedurele gegevens aangereikt die van belang zijn om goed met het interventiepakket te kunnen werken. Deel B: Het werkboek: dit werkboek biedt u praktische ondersteuning om in samenwerking met de patiënt effectief met het zelfverwondende gedrag om te gaan. Het werkboek kan als WORD-document digitaal worden opgeslagen. Denkt u hierbij vanzelfsprekend aan de privacybescherming van de patiënt. Bij het werkboek behoren een aantal bijlagen.
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Selbstverletzendes Verhalten von Patienten der forensischen Psychiatrie hinterlässt bei allen Beteiligten oft einen starken Eindruck und ist ein wichtiger Prädiktor für Gewalt gegen andere während der Behandlung. Ziel dieser Studie ist es, Selbstverletzungen von Patienten zu beschreiben, die in die forensische Psychiatrie eingewiesen wurden. Im Zeitraum von 2008 bis 2019 wurden insgesamt 299 Selbstverletzungen registriert, die von 106 Patienten während der Behandlung in einem Zentrum für forensische Psychiatrie begangen wurden. Alle aufgezeichneten Vorfälle von Selbstverletzung wurden analysiert und nach Schweregrad kodiert mit Hilfe der MOAS+. Bei der Mehrheit der Vorfälle (87,6 %) handelte es sich um selbstverletzendes Verhalten ohne Suizidabsicht. Die häufigsten Methoden waren das Schneiden mit Glas, zerbrochenem Geschirr oder einem (Rasier-)Messer und das Verschlucken gefährlicher Flüssigkeiten oder Gegenstände. Es gab 10 Selbsttötungen, die fast alle durch Erhängen mit einem Seil oder Gürtel erfolgten. Die Mehrzahl der Vorfälle wurde auf der MOAS+ als schwer oder äußerst schwer eingestuft. Weibliche Patienten verursachten im Durchschnitt dreimal so viele Vorfälle wie männliche Patienten. Die Studie zeigt, dass selbstverletzendes Verhalten in der forensischen Psychiatrie regelmäßig vorkommt und in der Regel schwerwiegend ist. Die Auswirkungen auf die Betroffenen und Zeugen der Vorfälle, die Motive und Auslöser für das selbstverletzende Verhalten und eine wirksame Behandlung sind noch zu erforschen.
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