"You did exactly, what we suggest: using the 4A model to improve alignment between business people and IT." Dat is de kern van George Westermans reactie op het IT-risico-onderzoek van Fontys Hogeschool.
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Ältere Menschen mit Demenz brauchen Wohnungen, die sowohl altersgemäß ausgestattet sind als auch die erforderliche Pflege im Haus anbieten. Traditionelle Änderungen und entsprechende Technologien bieten in erster Linie Lösungen für Personen mit eingeschränkter Mobilität. Dies bedeutet, dass die Häuser, bei denen entsprechende Veränderungen vorgenommen oder die nach den Bedürfnissen älterer Menschen geplant und ausgestattet wurden, wie z.B. behindertengerechte Erdgeschoss-Wohnungen, für Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Familienangehörigen nicht in ausreichender Weise geeignet sind. Unterstützende Wohneinrichtungen für Menschen mit Demenz gibt es praktisch nicht; darüber hinaus gibt es auch nur sehr wenige Studien und Unterlagen, die nachweisen, wie diese Wohnungseinrichtungen für Menschen mit Demenz geplant und gebaut werden sollten (Ministry of Community and Social Services of Ontario, Kanada, 1990; Rommel et al., 1998, Blom et al, 2000, van Hoof et al., 2010a). Außerdem gibt es nur eine geringe Anzahl an Musterwohnungen und diese sind häufig mit Forschungsprogrammen von Universitäten verbunden. Daher war es das Ziel dieser Studie, eine Wohnung für Menschen mit Demenz so zu gestalten, die den Alterungsprozess vor Ort unterstützt. Gleichzeitig kann die Wohnung als Demonstrationsprojekt für Schulungen und Ausbildung genutzt werden. Die vorliegende Studie behandelt den Entwicklungsund Gestaltungsprozess dieses Wohnungskonzeptes. Dabei bezieht es auch die folgenden Aspekte des Wohnumfeldes ein: a. Architektur und Innenraumgestaltung b.Die physische Ausgestaltung der Räume c. Technische Lösungen, die mit dem Haus verbunden sind.
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Es wurden Unterschiede festgestellt zwischen weiblichen und männlichen forensischen Psychiatriepatienten in Bezug auf Trauma-Anamnese, straffälliges Verhalten und psychische Bedürfnisse. Diese geschlechtsspezifischen Unterschiede werden bei den meisten (Risiko-) Beurteilungs- und Behandlungsverfahren in der forensischen Praxis nicht ausreichend berücksichtigt. In diesem Projekt wurden Leitlinien für geschlechtergerechtes Arbeiten in der niederländischen forensischen Psychiatrie entwickelt. Mittels einer Online-Umfrage (N = 295) und Interviews mit 22 Fachleuten, acht weiblichen und drei männlichen Patienten wurden die Erfahrungen sowohl von Fachleuten als auch von forensischen Psychiatriepatienten gesammelt und ausgewertet. Die Themen, die für die Behandlung weiblicher Patienten als am relevantesten genannt wurden, waren 1) geschlechtssensible (Risiko-)Beurteilung; 2) traumainformierte Pflege; 3) Unterstützung bei Kontakt mit Kindern. Auf der Grundlage dieser Ergebnisse wurden praktische Leitlinien erstellt, die anschließend in Expertensitzungen mit forensischen Patientinnen und Praktikern vorgestellt und als Folge der entsprechenden Kommentare weiter verfeinert wurden. Die Anwendung dieser Leitlinien kann zu einer verbesserten Behandlung von Patientinnen in der forensischen Psychiatrie beitragen und so Rückfälle verhindern sowie hoffentlich eine bessere Zukunft für diese Frauen und ihr Umfeld, insbesondere ihre Kinder, ermöglichen.
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Patienten in der forensischen Psychiatrie sind während ihrer Behandlung häufig Aggressionen von Mitpatienten ausgesetzt. Uns sind jedoch keine Untersuchungen darüber bekannt, wie sich dies auf das Wohlbefinden der Patienten und den Behandlungsverlauf auswirkt. In dieser Studie befragten wir neun Patienten zu ihren Erfahrungen mit Viktimisierung während der psychiatrischen Zwangsbehandlung. Die Interviews wurden analysiert mit Hilfe eines Grounded-Theory-Ansatzes in Kombination mit Elementen der konsensuellen qualitativen Forschung und der interpretativen phänomenologischen Analyse. Aus den Daten ergaben sich drei Hauptthemen, nämlich situative Beschreibungen sowie intra- und interpersonelle Konsequenzen. Die Patienten waren nicht nur körperlicher Gewalt und verbaler Aggression durch andere Patienten ausgesetzt, sondern auch einem allgegenwärtigen Strom von mikroaggressiven Kommentaren. Die Möglichkeiten, diesen Situationen zu entkommen, waren begrenzt. Dies bedeutet, dass die Viktimisierungsprozesse, die bei den meisten Patienten bereits in einem früheren Lebensabschnitt begonnen haben, während der forensisch-psychiatrischen Behandlung fortgesetzt werden. Zu den intrapersonellen Folgen gehören Angst, Hypervigilanz, reaktive Aggression, Flashbacks sowie Vermeidungs- und Rückzugsverhalten. Zu den zwischenmenschlichen Auswirkungen zählen verstärkte Machtunterschiede zwischen den Patienten und nachteilige Behandlungsergebnisse, wie z. B. Probleme mit dem Selbstwertgefühl. Viktimisierungsprozesse werden in einem Umfeld, das sich auf die Risiken und die Behandlung von kriminellem Verhalten konzentriert, nicht immer rechtzeitig bemerkt. Daher ist ein höheres Maß an Traumasensibilität in der forensisch-psychiatrischen Versorgung erforderlich. Es werden Empfehlungen für die Umsetzung einer traumainformierten Versorgung gegeben.
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Es war wichtig, die authentischen Ansichten, Wünsche und Empfindungen von Jugendlichen mit Behinderung in Bezug auf Inklusion im Sport zu erhalten. Daher wurden Online-Fokusgruppen mit Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung, ihren Eltern und Expert*innen im Sportbereich in Finnland, Litauen, Portugal und den Niederlanden durchgeführt. Aus diesen Interviews wurden sieben Themen bezüglich Inklusion im Sport identifiziert, die im Folgenden einzeln erläutert werden.
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Menschen mit einer psychotischen Störung haben häufig ein negatives Selbstbild und damit ein geringes Selbstwertgefühl. Untersuchungen haben auch gezeigt, dass Paranoia direkt mit negativen Vorstellungen über das Selbst zusammenhängen kann. Sich minderwertig zu fühlen und an Paranoia zu leiden, kann zu Verletzlichkeit und Aggression führen. In der forensischen Psychiatrie gibt es eine Kategorie stationärer Patienten mit einer psychotischen Erkrankung und Paranoia. Diese Patienten leiden schwer unter ihrer Störung, die obendrein ein Prädiktor für einen ungünstigen Behandlungsverlauf ist und eine lange Verweildauer innerhalb der (forensischen) Psychiatrie nach sich zieht. In einer randomisierten kontrollierten Studie wird die Wirksamkeit des Competitive Memory Training (COMET), eines kognitiv-verhaltenstherapeutischen Behandlungsprogramms zur Verbesserung des Selbstbildes bei in der Forensik untergebrachten psychotischen Patienten, die ebenfalls an Paranoia leiden, evaluiert und untersucht, ob ein positiveres Selbstbild auch zur Verringerung der Paranoia dieser Patienten führt. Die an einer kleinen Stichprobe durchgeführte Studie ergab eine signifikante Verbesserung des Selbstwertgefühls, aber keine Verringerung der Paranoia bei den Patienten, die an COMET teilnahmen.
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1e alinea column: 'Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt,' A. Einstein. De verandering: Internet verandert heel veel: de richting waarin bedrijven zich ontwikkelen, maatschappelijke fundamenten, het persoonlijk perspectief en bijvoorbeeld ook het onderwijs en ’s lands bestuur. Dit vraagt om werkelijk nieuwe perspectieven en het om kunnen gaan met een veelheid aan perspectieven tegelijkertijd.
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